Wir haben heute einen Sponsoren, der unser Buch Frieden unterstützt hat, in seinem Betrieb besucht.

Wir danken für die sehr freundliche Unterstützung!
Bildhauer und Fotograf
Wir haben heute einen Sponsoren, der unser Buch Frieden unterstützt hat, in seinem Betrieb besucht.
Wir danken für die sehr freundliche Unterstützung!
ExtraTermin am Freitag, 24. November 2023 | 17 Uhr GALERIE PHILOART | SIMONSSTRASSE 39a | 42117 Wuppertal
„Frieden fällt nicht vom Himmel … Bomben schon“
Gesprächsrunde mit – Künstler*innen und Friedensaktivist*innen – über den Zusammenhang von Kunst und Frieden und wie man auch in diesen untragbaren Zeiten noch (oder gerade) sinnvolle Dinge machen kann …
„„Frieden fällt nicht vom Himmel … Bomben schon““ weiterlesen
Das Buch Frieden ist da.
Mit Beiträgen von Frank N. Irina Synkevich, Oksana Tytenko und Andreu Ginestet
Das Buch „Frieden“ ist eine Anthologie von unterschiedlichen Texten zum Thema Frieden. Das Buch ist auch eine Dokumentation der letzten zwei OAA-Projekte: OAA #9 und OAA #10.
Form folgt Funktion. Also lasse ich Lautsprechergehäuse tanzen.
Ich widme mich allen Gegenständen des Lebens. Dazu gehören auch Lautsprechergehäuse.
Die Lautsprechergehäuse in Keramik zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders steif sind und nur in einem sehr kleinen Frequenzbereich schwingen. Deswegen sind Verzerrungen leicht rauszufiltern. Vorteil ist dass die plastische Gestaltung, wie in etwa beim Kugellautsprecher, endlose Schallwellen Reflektionen ermöglicht, so dass keine Interferenzen entstehen.
Donnerstag, 17. August 2023, Beginn 18 Uhr. Eintritt frei.
Es erfolgen Führungen durch die Ausstellung.
Bilder der Veranstaltung
Andreu Ginestet ist nicht nur Künstler, er setzt sich auch intensiv für den Frieden ein, etwa als stiller Diplomat und Schlichter internationaler Konflikte. Namhafte Regierungsorganisationen und Denkfabriken verwenden seine Ideen zur Stärkung demokratischer Prozesse. Sein Grundanliegen ist die Emanzipation des Menschen von der Gewalt. Im Gespräch mit dem Künstler werden mögliche Wege in eine friedliche Zukunft erörtert, unter anderem Komplexitätsobservatorien und weltweite Friedensministerien.
Andreu Ginestet, Bildhauerei und Fotografie
Björn Gschwendtner, „Friedenszeichner“
Frank N., digitale Kunst, Fotografie
Vernissage am Freitag, 2. Juni 2023, 18 Uhr.
Laudatio: Daniela Narjes M. A., Kunsthistorikerin.
Musikalische Umrahmung: Guy Dawson, Singer/Songwriter.
Geöffnet auch am 3. und 4. Juni 2023 im Rahmen des 43. Europäischen Keramikmarkts in Höhr-Grenzhausen ebenso wie zu weiteren Vorträgen und weiteren Anlässen wie Führungen.
Kunstausstellung „Ich. Krieg. Frieden“ ab dem 2. Juni 2023 in der Galerie H1, Höhr-Grenzhausen (Eröffnung am Vorabend des Europäischen Keramikmarkts)
Der Deutsch-Spanier Andreu Ginestet zeigt Fotografien und Plastiken aus seinem der Liebe und dem Frieden gewidmeten Gesamtwerk.
Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts, bedeutete einst Bundeskanzler Willy Brandt. Und sein Amtsnachfolger Helmut Schmidt ergänzte: „Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln als eine Minute schießen.“ Damals, in den 1980ern machte sich auch die Kunstszene für den Frieden stark.
Daran will die Ausstellung „Ich. Krieg. Frieden.“ anknüpfen. „Meine Kunst dient der Begegnung“, erklärt der Bildhauer und Fotograf Andreu Ginestet, der über Jahre hinweg aktiv als Friedenstifter wirkte und internationale Konflikte schlichten half. In der Ausstellung zeigt er neben kleineren Skulpturen seine faszinierende Fotokunst, die das Herz berührt, den Betrachter an einigen Stellen aber auch provozieren mag.
Andreu Ginestet mit einer seiner Fotografien
Die Kontroverse in der Kunst sei notwendig, so der Künstler, denn sie erschaffe einen sichtbaren, ja nötigen Begegnungsraum zwischen Menschen und Ideen. Dadurch erst ermögliche sie eine Debatte darüber, wie wir miteinander umgehen und in Zukunft auf diesem Planeten leben wollen.
Begleitend ausgestellt werden Zeichnungen des Illustrators Björn Gschwendtner, der zahlreiche Persönlichkeiten porträtierte, die sich für den Frieden bemühen und der so den Beinamen „Friedenszeichner“ erhielt.
Spannend gegensätzlich wird die Ausstellung durch Digitale Kompositionen von Frank N, der seit drei Jahren – seit dem Beginn der Pandemie – seine Arbeiten meistens im Rahmen des von ihm selbst initiierten Kunstkollektivs „Out and About“ (OAA) kreiert. In der Ästhetik seiner Bilder bringt er zum Ausdruck, welche für unsere Gesellschaft heilsamen Transformationskräfte bildender Kunst innewohnen können, Dank der Kommunikation im öffentlichen Raum. In seiner Kunst kombinieren sich Sprache und Bild zu einer sehr deutlichen Aussage für den Frieden und das Leben und gegen die Gewalt- und Machtpolitik. Frank N. zitiert unter anderem Picasso und sein Werk Guernica in seinem Bild „Ukrainika“.
Die Vernissage zur Ausstellungseröffnung fand am Freitag, den 2. Juni 2022 statt: Einlass 18 Uhr, Beginn 18.30 Uhr.
Die Laudatio wurde von Daniela Narjes, Kunsthistoriker aus Bonn, gehalten.
Am Samstag und Sonntag, den 3. und 4. Juni, öffnete die Galerie H1 im Rahmen des „Europäischen Keramikmarkts“ seine Türen von 10 bis 18 Uhr ebenfalls – an diesen beiden Tagen gab es neben Getränken auch ein kleines Speisenangebot.
Für den musikalischen Rahmen sorgte der Singer/Songwriter Guy Dawson aus Liverpool. Im Anschluss an die Vernissage, gegen 19 Uhr, gab er ein Repertoire aus eigenen Stücken und bekannten Klassikern, etwa des Irish Folk, zum Besten. Auch der Sänger und Gitarrist setzt sich seit vielen Jahren aktiv für den Frieden und eine lebenswerte Zukunft ein, was in seinen Songtexten zum Ausdruck kommt.
Eintritt frei.
Galerie H1 – Buch & Kunst Inhaber: Thomas Röttcher Hermann-Geisen-Str. 1, 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. 02624-9156087, E-Mail info@ha-eins.de Öffnungszeiten: Do., 19 bis 22 Uhr, sowie bei Veranstaltungen und nach Vereinbarung.
Eröffnung der neuen Ausstellung „Ich. Krieg. Frieden.“
in der Galerie H1, Höhr-Grenzhausen
Andreu Ginestet, Bildhauerei und Fotografie
Björn Gschwendtner, „Friedenszeichner“
Frank N., digitale Kunst, Fotografie
Vernissage am Freitag, 2. Juni 2023, 18 Uhr.
Laudatio: Daniela Narjes M. A., Kunsthistorikerin.
Musikalische Umrahmung: Guy Dawson, Singer/Songwriter.
Geöffnet auch am 3. und 4. Juni 2023 im Rahmen des 43. Europäischen Keramikmarkts in Höhr-Grenzhausen ebenso wie zu weiteren Vorträgen und weiteren Anlässen wie Führungen.
Geöffnet auch am 3. und 4. Juni 2023 im Rahmen des 43. Europäischen Keramikmarkts in Höhr-Grenzhausen.
In Kürze mehr auf https://www.ha-eins.de/
GAMIP ist eine internationale Organisation. Von der UN-SDG 16 abgeleitet, hat GAMIP die Aufgabe übernommen weltweit neue dem Frieden dienende (politische) Strukturen ins Leben zu rufen. ZIEL in Deutschland ist der Aufbau eines Friedensministeriums das in bestehende politische Strukturen greift, deren Arbeitsweise zum Frieden hin transformiert, um auch in Deutschland Frieden zum Standard zu erheben.
Weit von der heute üblichen Diskussion von naiven Frieden, bedeutet die Schaffung und der Aufbau einer solchen Organisation in Deutschland eine bottom-up Anstrengung vieler Bürger. Nur der gemeinsame Wille und Ansatz ermöglicht einen solchen strukturellen Wandel. Erst aus diesem Wandel heraus wird es möglich werden Verteidigung als Atavismus abzulegen.
Dieser Prozess wurde weltweit und zeitgleich ab dem Jahr 2005 angestrebt da kein Land im Alleingang abrüsten kann. Die Diskussion darüber wird in allen Ländern der Erde parallel geführt.
Andreu Ginestet ist Chair und Ambassador für GAMIP in Deutschland und stellt die Entwicklung von GAMIP Deutschland zur Diskussion.
2 GAMIP LETTER OF INTRODUCTION AMBASSADOR ANDREU GINESTET v1
„Temporäres Büro für kulturellen Austausch“ als Friedenslabor für direkte Gespräche und Dialoge (TBfkA)
Das Temporäre Büro für kulturellen Austausch (TBfkA) hatt eine eigene Webseite. Auf der Webseite werden Angaben gemacht zum Inhalt der Arbeit sowie zu Terminen und zu den engagierten Künstlern. Ebenso sind Presseartikel zu der Veranstaltung zu finden wie Abbildungen und Berichte oder Texte einzelner Veranstalter.
Bitte lesen Sie was die Kunstkritik zu sagen hat: Claudia Moscovici – Reflections in Time: The Philosophical Art of Andrés Ginestet
Burcu Eke-Schneider leistet in ihrem Manifest eine Definition möglicher Parameter des Friedens in der Kunst und in der Arbeit mit Natur. Somit verknüpft Burcu drei Säulen der Kommunikation aus der Kreativität, der Verbundenheit mit der Erde und der Verbundenheit mit der Menschheit.
Ich empfehle die Lektüre des Manifest von Burcu Eke-Schneider.
Das Projekt endet vorerst am 15. Mai 2023
GAMIP ist eine internationale Organisation. Von der UN-SDG 16 abgeleitet, hat GAMIP die Aufgabe übernommen weltweit neue dem Frieden dienende (politische) Strukturen ins Leben zu rufen. ZIEL in Deutschland ist der Aufbau eines Friedensministeriums das in bestehende politische Strukturen greift, deren Arbeitsweise zum Frieden hin transformiert, um auch in Deutschland Frieden zum Standard zu erheben.
Weit von der heute üblichen Diskussion von naiven Frieden, bedeutet die Schaffung und der Aufbau einer solchen Organisation in Deutschland eine bottom-up Anstrengung vieler Bürger. Nur der gemeinsame Wille und Ansatz ermöglicht einen solchen strukturellen Wandel. Erst aus diesem Wandel heraus wird es möglich werden Verteidigung als Atavismus abzulegen.
Dieser Prozess wurde weltweit und zeitgleich ab dem Jahr 2005 angestrebt da kein Land im Alleingang abrüsten kann. Die Diskussion darüber wird in allen Ländern der Erde parallel geführt.
Andreu Ginestet ist Chair und Ambassador für GAMIP in Deutschland und stellt die Entwicklung von GAMIP Deutschland zur Diskussion.
2 GAMIP LETTER OF INTRODUCTION CHAPTER CHAIRPERSON GERMANY v1
2 GAMIP LETTER OF INTRODUCTION AMBASSADOR ANDREU GINESTET v1
Die Künstlerin Piet Biniek präsentiert ihre schon vielfach und an verschiedensten Orten (meistens im öffentlichen Raum) aufgeführte Performance „Still stehen“. Diesmal Indoor, im Schaufester des temporären Büros für kulturellen Austausch. Kommt!
kann/soll/muss/darf Kunst politisch sein? | 05.04.2023 | TBfkA | 18 h In den zunehmend angespannten und duschgeknallten Zeiten in denen wir gerade leben, möchten wir die Rolle der Kunst im gesellschaftlichen Kontext hinterfragen. Es diskutieren mit uns Peter Klassen (Künstler und langjähriger Kurator der Reihe Kunst in der Sparkasse), Peter Caspary (Künstler), Andreas M. Wiese (Künstler) und Carl-Peter Buschkühle (Künstler und Beuys-Experte).
| 06.04.2023 | Concordia | 18 h – Mit Michael Schmidt Russnak – Mit seinem neuen Roman IM TOTEN WINKEL geht Jochen Rausch in jeder Hinsicht an die Grenze: an die Grenze dessen, was Menschen ertragen und wozu sie imstande sind, aber auch räumlich ist der Roman eine Geschichte der Grenze, angesiedelt in der Region, in der einst die Bundesrepublik Deutschland, die DDR und die CSSR aufeinanderstießen.
| 06.04.2023 | TBfkA | 16 h – Kostenlose Schnupper-Klangmassagen mit Margarete Cziesla. Klang erleben und zur Ruhe kommen, leise Klänge für eine laute Zeit! Klangschalen helfen dir dich mit dem Frieden in dir zu verbinden und diesen nach außen strahlen zu lassen. Sie helfen dir, zu entspannen und inneren Frieden zu finden. Vielleicht geht es dir wie uns, wir sehnen uns nach innerer Ruhe und Frieden. Entspanne mit einer Klangmassage. Ein kleiner Augenblick der Ewigkeit, in der die tieferen Gefühle, wie Frieden, bedingungslose Liebe, Hingabe, Dankbarkeit den Raum durchfluten. Anmeldung nicht zwingend aber erwünscht: klangfluss@aol.de oder 0202 312340 oder im Temporärem Büro (Liste liegt aus).
| 12.04.2023 | TBfkA | 18 h QI GONG steigert den Energielevel des Körpers, was sich durch mehr Vitalität und ein besseres Körpergefühl bemerkbar macht. Für den Sportler heisst das Leistungssteigerung. Für den Nichtsportler ist es die sanfteste Art sich ohne größere Anstrengung fit zu halten. Sanfte Bewegungen im Atemrhythmus; das ist QI GONG. Man lernt die Energie zum fließen zu bringen, sie zu spüren und dann bewusst zu lenken, dorthin, wo unser Körper sie braucht. Man spricht von QI GONG, wenn die Atmung, die Bewegung und die Konzentration zusammenpassen. Einführungskurs mit Osman Coskun. (Bitte in bequemer Kleidung kommen.)
Helge Lindh (MdB) ist zu Gast im temporären Büro für kulturellen Austausch und diskutiert mit Andreu Ginestet über das Thema Kunst und Frieden. Das Gespräch findet im temporären Büro für kulturellen Austausch statt.
Vortrag – GAMIP | 03.05.2023 | TBfkA | 17 h
Die Künstlerin Piet Biniek präsentiert ihre schon vielfach und an verschiedensten Orten (meistens im öffentlichen Raum) aufgeführte Performance „Still stehen“. Diesmal Indoor, im Schaufester des temporären Büros für kulturellen Austausch. Kommt!
Alle Termine auf der Seite der OAA#9: https://oaa9.jimdofree.com/termine/
Jeweils Mittwochs bis Samstags, von 16 – 19 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung: 0179 10074
Frank Niermann – Andreu Ginestet – Birgit Pardun – Iryna Sinkevych – Oksana Tytenko – Georg Janthur – Andrea Raak – Bodo Berheide
Presseartikel WZ vom 17.April 2023 – Frank N und Andreu Ginestet stellen im Kolkmannhaus aus – Katalanische Kunst zu Frieden
Presseartikel WZ vom 31. März 2023 zu den zwei Künstlern in der Auseinandersetzung mit dem Frieden.
Presseartikel von Die Stadtzeitung vom 15 März 2023 – Ausstellung „Frieden“ mit Lesung von Jochen Rausch – „Frieden“ ist der Titel einer Kunstausstellung von Andreu Ginestet und Frank N im Studio der Bergischen Kunstgenossenschaft (BKG). Es handelt sich dabei um eine Kooperation der Kunst-Aktion OAA („Out And About“) und der BKG. Bei der Vernissage (02.04.) liest Autor, Musiker und Ex-WDR-Programmchef Jochen Rausch aus seinem Roman „Krieg“.
Presseartikel WR vom 10. März 2023 zu der gemeinsamen Arbeit des TBfkA und Art Fam7
Presseartikel WZ vom 24. Februar 2023 zu der Arbeit des TBfkA
Wir verweisen ebenso auf einen Presseartikel vom 24.2.2023 aus der WZ von Lothar Leuschen
Presseartikel WZ vom 8. Februar 2023 zur Eröffnung des Temporären Büros für Kulturellen Austausch
https://oaa9.jimdofree.com/presse/
Temporäres Büro für kulturellen Austausch #Begegnungsstätte #Friedenslabor #Think Tank #Kulturraum #Treffpunkt #Forum
Rathaus Galerie Wuppertal
(2. Obergeschoss)
Klotzbahn 5 – 42105 Wuppertal
Download Einladung zur Veranstaltung Kunst und Frieden