Malereien und große Bilder
Gelegenheit macht Diebe. Wenn ich einen Raum habe, nutze ich ihn. So ist ein Motiv parallel in meinem Atelier in Katalonien und ebenso in Dorsten, Deutschland entstanden. Das Motiv widmet sich dem Balanceakt, den gerade Künstler am ehesten nachvollziehen. Es handelt sich um den Balanceakt bei dem zwischen Interessen vermittelt wird. Und gerade diese Vermittlung sowie ihre Schwierigkeit wird am besten durch die Zirkusfigur des Funambulisten dargestellt. Der Funambulist klettert hoch auf ein Seil und hält die Balance in der Luft, auf einem Seil dass nicht reißen darf. Der Funambulist ist Wind und Wetter ausgesetzt, er balanciert zwischen den Elementen, und konzentriert sich vor allem auf eine Aufgabe: die Balance halten und von A nach B kommen. Deswegen male ich viele Bilder zum Thema der Seiltänzer.
Seiltänzer
Die Seiltänzer Saga (Ich habe das Projekt 1993 begonnen und arbeite ununterbrochen an der Weiterentwicklung) widmet sich der speziellen Rolle sozialer Akteure, die sich permanent mit der Balance, dem Austarieren von Interessen befassen. Zunächst stellte ich die Akteure zeichnerisch als Menschen dar, die sich in eine hohe Risikozone bewegen, sowie Drahtseilartisten, Seiltänzer, Funambulisten, Jongleure, etc. Hierzu entwarf ich im Jahr 1993 und direkt im Anschluss an die Fertigstellung des Rohbau des Elan, der an sich bereits ein Drahtseilakt gewesen war, eine monumentale Plastik, eine Skulptur mit 70 m Länge. Ich nannte sie Seiltänzer. Eine Beschreibung der Skulptur würde hier den Rahmen sprengen. Ich leiste die Beschreibung auf einer den Seiltänzern gewidmete Seite. Aber ich kann die monumentale Plastik Seiltänzer problemlos in einem Satz erklären, der lautet wie folgt:
„Skulptur, die den Balanceakt zwischen Natur und Kultur darstellt, zwischen Mensch und Umwelt, sowie die Interdependenz.“
In der Folge beschreibe ich kurz die Motive meiner monumentalen Bilder.
Was tun Seiltänzer?
Seiltänzer vermitteln zwischen Welten und in Konflikten und leisten permanent Balanceakte. In der stillen Diplomatie, in der Diplomatie und in der Friedensvermittlung sind permanent Balanceakte gefordert. Die Balanceakte entstehen manchmal zwischen Gedankenwelten und der konkreten Realität, also z.B. zwischen Vorstellung und Pragmatismus. Als Künstler bin ich es gewohnt die Grenzen der Realität zu verändern und zu verschieben. Mit dem Elan in Dortmund habe ich dies bewiesen. Darunter sind Balance Akte notwendig zwischen Konfliktparteien. Und Konfliktparteien sind verschiedene Klassen von Konfliktpartnern, eben nicht nur Menschen untereinander, aber auch. Einige Beispiele für Konfliktparteien.
Seiltänzer lösen verschieden Typen von Konflikten
Ich unterscheide grundlegend zwischen zwei großen Kategorien von Konflikten. Interventionsbedarf, direkte Vermittlung und Verhandlungsgeschick setzen Seiltänzer in konkreten Konflikten ein. Und Zurückhaltung, Distanz, Rationalität, Analysevermögen und Abstraktionsvermögen setzen Seiltänzer in abstrakten Konflikten ein.
Seiltänzer unterscheiden Konkrete Konflikttypen und Akteure
- Menschen und Menschen (Ethnien versus Ethnien, soziale Klassen, Altersklassen, Kulturen versus Kulturen, sexuelle Ausrichtungen sowie Reproduktion, bzw. Geburtenraten untereinander, Mehrheiten und Minoritäten, technologischer versus sozialer Fortschritt, lineares, also beharrendes statisches Besitzdenken wie patriarchaler Kapitalismus versus zyklisches, non-lineares, adaptives denken, rationale und emotionale Prioritäten, Sternzeichen, etc)
- Kapitalisten und Kommunisten
- Religiöse und säkulare Gesellschaften
- (angebliche) Demokratien und (angebliche) Diktaturen
- Menschen und Umwelt und Klima (Konflikte entlang der Linien und Zwischenmengen von Natur und Kultur, aber auch zwischen Gaia, dem Planeten mit seiner kollektiven Intelligenz, mit allen indigenen und nachhaltigen Völkern und Kulturen auf Erden die Gaia und die Interdependenz achten und respektieren und dem vermeintlich fortschrittlichen linear bis zur Nasenspitze denkenden pseudorationalen Westmenschen)
- Mensch und Tier
- Venusmensch (Erdenbewohner) und Marsmensch (UFO oder Elon M.)
Seiltänzer lösen abstrakte und weitestgehend in der Noosphäre verankerte Konflikte
- Systeme und Komplexitätsmuster
- Bedingung und Auswirkung
- Geist und Körper
- Bedarf und Gier
- Schicksal und Verantwortung
- Natur und Kultur
- Denken und Fühlen, etc.
Noosphäre wird wie folgt definiert:
Noosphäre, Begriff aus der Landschaftsökologie für den gesamten, die Erde umspannenden Wirkungsbereich des menschlichen Geistes. (Spektrum der Wissenschaft)
Geburtsstunde eines Seiltänzers
Ich habe 1982 im Alter von 17 am Lycée Francais de Barcelone von den Lehrern als Gruppe, die Aufgabe erhalten das Thema Konflikt und Gewalt zu lösen. Die Lehrer waren der Meinung ich sei stark genug dazu. Sie erklärten mir unter anderem, dass unheimlich viel über alles mögliche geschrieben werde, aber dass Gewalt und Konflikte einen weißen Fleck auf der Landkarte des Wissens bilden. Im Zuge der Forschung, der Arbeiten in der Kunst sowie in meiner politischen Arbeit, habe ich auch verstanden, warum schwarze Löcher im Universum kleiner sind, als jene in unserem Wissen.
Ich habe mich der Aufgabe als Künstler angenommen. Ich habe Gewalt vollständig neu gedacht und erklärt.
Malerei der Seiltänzer
Parallel dazu habe ich ununterbrochen zum Thema Skulpturen gedacht gemalt und fotografiert. Bei Eis und Schnee in Dorsten, entsteht das Bild „Seiltänzer bei Nacht“.
Bei strahlendem Sonnenschein und parallel entsteht in Palafolls, der „Tag.“
Erfahren Sie in der folgenden Bildergalerie, wie ich meine Bilder male:
Nacht, Dorsten
Tag, Palafolls
Galerie einiger meiner Gemälde
Das Gemälde Seiltänzer bei Nacht wurde u.a. bei einer Pressekonferenz eines Ministers in Düsseldorf am Flughafen am 30. März 2005 gezeigt.Deckengemälde in der Kölner Opernpassage aus dem Jahr 2003
Die Deckenmalerei, 16 m lang und 4 m breit, befand sich bis 2021 in einer Ellipse unter der Decke. Das Bild hängt jetzt im gleichen Gebäude an einer Wand.
Das alte Bild habe ich mit Bleistift, Pigment-Malerei, Acryl und Tusche direkt auf das Gewölbe gemalt.
Das Motiv ist eine Weiterentwicklung der „Picadoras“ in der zweiten Dimension. Dazu kommen ebenso weitere Motive, gemalte monumentale Skulpturen. Ich zeichnete zum Beispiel das Tor zur Welt, und malte es grün an. Aber ebenso stellte ich unsere Zukunft als sprechende Lippe auf einem Stöckelschuh dar. Etc.
In einem Interview in Köln aus dem Jahr 2021, das von einem katalanischen Mediendesigner realisiert wurde, erkläre ich was alles in diesem Bild steckt.
Gebäude Sanierung und neue Fassung des Bildes
Im Zuge der Bausanierung stand die bemalte Decke im Weg. Der Abriss ließ nicht auf sich warten. In der Folge entschied sich der Bauherr das Motiv zu erhalten und fand für das Bild einen neuen Platz im Gebäude.
Neues Kunstwerk in der Opernpassage, die Technik.
Ich malte im Jahr 2021 das Bild neu auf Papier. Hierzu verwendete ich das klassische Können des Künstlers und ebenso digitale Techniken.
Das Format
Um die Farben für den Zweck des Druckes einzeln variieren zu können, zeichnete ich zunächst das Motiv auf Karton. Allein dieser Vorgang war innovativ insofern ich das Motiv zunächst von der Größe her auf 260×75 cm beschränkte (Arbeitstisch im Atelier + Armlänge). In der Malerei male ich oft wild drauf los. Und die Größe lege ich oftmals erst im Zuge der Arbeit fest, bzw. nachdem das Bild fertig ist. Da ich aber vorhatte hoch präzise zu zeichnen, habe ich darauf geachtet, dass mein Blatt optimal den Bedingungen im Atelier (Arbeitstischgröße + zu verwendende Technik) und auch meinen anatomischen Begrenzungen entspricht (Armlänge 75 cm). Das Format ergab sich von alleine: 260×75 cm.
Erste technische Innovation: erst Kaschieren und dann malen
Es war von der ersten Sekunde an klar, dass der Druck in der Opernpassage ein Hybrid wird. Das bedeutet, dass sowohl das handwerkliche Können, als auch das Verstehen von digitaler Technik relevant sind. Das Bild wurde insgesamt 3 mal eingescannt.
Eine der Schwierigkeiten beim einscannen von Kunstwerken ist der Scanner. Es ist wichtig zu wissen mit welchem Scanner das Kunstwerk digitalisiert werden soll.
– Will man ein Kunstwerk mit einem Rollscanner digitalisieren, um einzelne Partien des Bildes digital neu zu interpretieren muss das Bild auf einem Blatt gemalt werden, dass biegsam bleibt um durch die Walzen des Scanners durchzukommen.
– Will man das Bild auf einem Flachbettscanner digitalisieren wird eine möglichst glatte und stabile Fläche benötigt.
Ich entschied mich für die zweite Variante. Damit ich keine Problem bei der Digitalisierung habe ließ ich direkt zwei Blätter auf Hartfaser kaschieren, um eine perfekt Glatte Fläche zu haben. Wenn ein Bild bereits gemalt ist, ist es sehr schwer dieses nachträglich zu kaschieren. Papiere die Feuchtigkeit aufnehmen wellen sich. Da ich mit sehr viel Tusche arbeiten wollte, war klar, dass sich der Karton wellen würde. Es war also sinnvoll das Papier zu kaschieren, bevor die Tusche aufgetragen wird. Somit war klar ich würde zum ersten mal in meinem Leben auf einem begrenzten Format und dann auch noch auf einem sehr teuren Blatt arbeiten würde. Die zwei Blätter kosteten jeweils ca. 250€ in der Herstellung. Das war bereits eine hohe Investition und somit ein Wagnis. Da ich aber bereits einen Kunden hatte, lohnte es sich das Wagnis einzugehen.
Zweite technische Innovation: dreifache Digitalisierung
Das Bild wurde in drei Arbeitsschritten in einer Zeit von drei Monaten gefertigt. Als erstes wurde eine Strichzeichnung gemacht. Diese wurde dann digitalisiert. Als zweites erfolgte das Auftrageb der Tuschen. Auch dieser Arbeitsschritt wurde digitalisiert. Als drittes wurde der Hintergrund mit Pigmenten und Kreide gemalt. Das war das Endergebnis und wurde dem Sammler verkauft und ebenso digitalisiert.
Zeichnen
Um die Farben für den Zweck des Druckes einzeln variieren zu können, zeichnete ich zunächst das Motiv auf Karton mit Bleistift. Das Kunstwerk wurde somit zum einen bereits vom Strich her bedeutsames Kunstwerk. Der Strich als solcher wurde zum Motiv.
Das Motiv in Bleistift, Graphit und Kohle wurde als erstes digitalisiert. Der Grund ist, dass so auch von dem Strichen alleine eine Vektordatei erstellt werden konnte, die dazu dient, im Druck gezielt Flächen unterschiedlich zu lackieren. In meinem Druckbild für die Opernpassage in Köln sollte so die matte Pigmentfläche matt erscheinen und die glänzende Tuschefläche glänzend. Aber ebenso dient diese Datei dazu, einzelne Flächen in dem Bild digital zu kolorieren und zu strukturieren.
Die Drucktechnik ist noch nicht soweit, dass ein Drucker Lacke auf unterschiedlichen Flächen unterschiedlich dick und unterschiedlich glänzende Lacke auftragen kann. Das ist etwas was ich einerseits von der Technik fordere, aber andererseits den Bedarf zunächst wecken muss. Die Drucktechnik entwickelt sich im Laufe der Jahre immer weiter, so dass höchste künstlerische Ansprüche erfüllt werden können, aber dies braucht Zeit.
Tusche
Als nächstes malte ich nur die Figuren und Motive mit Tusche. Als ich die Tuscheflächen gemalt hatte, wurde das Bild erneut eingescannt, damit ich die Tuscheflächen ebenso einzeln verändern kann.
Bild
Pigmente
Und als drittes und letztes malte ich den Hintergrund, so wie der Sammler es wünschte, aber als Künstler wollte ich mir eine weitere Variante ermöglichen. Denn ich wollte gerne im Bild Tiefe erzeugen, was in diesem Bild und bei den Pigmenten technisch nicht geht. Um dem Sammler gerecht zu werden malte ich also den Hintergrund so wie er es gerne wollte. Ich lies das Bild ein drittes mal einscannen, so dass ich für den Druck auch das gesamte Bild transformieren konnte.
Bild
Zwei Sammler werden glücklich
Da ich sowohl einen Sammler begeistern konnte, als auch einen öffentlichen Auftraggeber, der ein digitales Bild benötigen würde und verkaufte der Opernpassage einen Druck des neuen Bildes. Der Druck trägt den Titel „Zurück ins Leben! 2021“ und das gedruckte Bild wurde am 25 November 2021 der Opernpassage in Köln überführt.
Ein Text, der das Bild auf deutsch beschreibt, ohne alle Geheimnisse zu verraten ist sowohl etwas weiter unten als auch in Köln im Bild selbst zu lesen.
Malerei in der Kölner Opernpassage
Die Baustelle wurde im Mai 2022 abgeschlossen und so sieht es in Köln aus:
Architektur Burkhard DöhmenErwerbsmöglichkeiten
Interessierte Sammler können Drucke auf Dibond (Direktdruck) als Reliefdruck mit Glanzlack Effekten auf Dibond (jene Partien aus Tusche werden Hochglanz lackiert), und Fineart Drucke auf Büttenpapier in individuell anzupassender Größe erwerben.
Begleittext zum Bild in Köln
In diesem Bild präsentiert der katalanische Bildhauer Andreu Ginestet (1964) ein Motiv, das aufgrund von baulichen Veränderungen neu in die Opernpassage integriert und gezeigt wird.
Das Motiv stellt eine Flucht aus der digitalen Welt in das reale Leben dar. Inszeniert werden sieben abstrahierte Frauen, die symbolische Funktionen übernehmen. Die sieben Skulpturen stellen metaphorisch moderne emotionale Tugenden dar: die Neugierde, das Staunen, den Mut, die Reife, die Liebe (als höchste Form der Kommunikation), das Glück (als Moment) und die Sorglosigkeit. In dem Bild fliehen die sieben Tugenden durch ein (Internet)-Portal mit zwei Augen (mit denen das Internet alles sieht) aus der digitalen Welt zurück ins Leben. Zuvor hatten sich diese Tugenden im Internet verirrt.
Rechts im Bild ist die Figur der Sorglosigkeit an einem Blatt angelehnt. Dieses Blatt ist humorvoll. Es ist gestreift wie ein Clown-Anzug, trägt Stöckelschuhe und hat die Form von küssenden Lippen. Das Blatt entwarf der Bildhauer als Skulptur im Jahr 2002 mit dem Titel „Solange die Natur uns noch küsst“. Das. „Kuss-Blatt“ stellt die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wende der Moderne dar, weg von der Ausbeutung der Natur hin zur Kommunikation (Liebe).
Links im Bild ist eine weitere zentrale Figur, ein auffälliger Vogel, wie der Papageno in Mozarts Zauberflöte. Dieser stellt ein mächtiges Fabelwesen dar. Drachenflügel, tausend Füße, bunte Farbe symbolisieren, dass ein Dialog – wie die Freiheit – leicht fliegt aber vorsichtig sanft landen sollte (kein Elefant im Porzellanladen). Ebenso wie weit fliegen können, sollte er mutig (rot) wie herzhaft freundlich sein.
Mit bunten kraftvollen Farben und Formen vermittelt der Künstler dem Publikum zum einen Freude und zum anderen Hoffnung. Die Flucht aus dem Internet ins reale Leben inszeniert der Künstler als positives Bild und Augenzwinkern gegenüber düsteren Visionen, wie die z.B. aus dem Film Matrix (1999).
Weitere Kunstwerke als Ableger von dem gleichen Motiv
Im Jahr 2021 fertigte ich zwei Exemplare von dem gleichen Motiv, dass als Druckvorlage diente. In diesem Jahr wurde ein Original an einem Sammler und ein Druck an einen weiteren Sammler sofort verkauft. Somit blieb mir ein Exemplar übrig. Dies war sehr zufriedenstellend! Jetzt waren zwei Sammler und ein Künstler glücklich!
Das Jahr 2024 und die Ausstellung Body & Soul in Leipzig
Im Jahr 2024 und aus Anlass der Ausstellung Body & Soul in Leipzig veränderte ich das Bild in meinem Besitz um es erneut der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ich überarbeitete sämtliche Tuscheflächen, alle Lackstiftflächen und auch die pigmentierten Flächen. Außerdem lackierte ich die Tuscheflächen mit UV-Lack.
Dieses neue Exemplar des gleichen Motivs unterscheidet sich deutlich von dem ersten bereits verkauften Bild, dass unter der Decke in der Opernpassage hing, und ebenso von dem Motiv, dass wir in der Opernpassage 2021 verwendeten oder von dem Motiv, dass mein Sammler kaufte. Auch technisch stellt dieses Motiv eine Verbesserung dar, weil ich mit UV-Lacken gearbeitet habe.
Das mittlerweile vierte Kunstwerk von dem gleichen Motiv, ist als eigenständiges Werk und künstlerisch wie technisch als Weiterentwicklung zu betrachten.
Dieses Werk wird am 23. August 2024 im Rahmen der Eröffnung meiner Ausstellung „Body & Soul“ im Hauptbahnhof Leipzig, im Sächsischen Wartesaal (Sächsischer Wartesaal / neben dem Starbucks) am Eröffnungsabend gezeigt.
Das vierte 2024 fertig gestellte Exemplar ist weiter im Familienbesitz des Künstlers, steht am 23. August 2024 aber zum Verkauf zur Verfügung