2024 – Blanes – Logbuch – Tag 6 – Zeichnen – Pilar – Feuerwerk 3

Heute beginnt der Tag mit Zeichnen. So wird es auch ein schöner Tag. Ich will nur noch den zentralen Teil im Schmetterling zeichnen. Der Tagpfauenauge ist Schmetterling des Jahres, Symbol der Nachhaltigkeit. Ich suche die Ähnlichkeit zum Original.

Das Original sieht so aus:

Der Schmetterling steht aber ebenfalls für die Flüchtigkeit vieler Elemente, wie Frieden, Demokratie und Menschenrechte. Wenn ich einen Schmetterling zeichne, tue ich es wegen seiner politischen Bedeutung. Der Schmetterling wird ab Jetzt immer wieder in meinem Werk auftauchen.

Der Tag verläuft ruhiger als gestern.

Außer schwimmen gehen und essen, ruhen wir uns aus.

Interview

Ab 17:00 Uhr führe ich Interviews mit drei Personen. Das erste ist wieder mit Luis Camargo. Das zweite um 18:30 ist mit i Kirk Spencer in den USA. Und das dritte um 19 Uhr ist mit Siscu Baiges Planas und ist bereits veröffentlicht. Inhalte des Interviews beziehen sich unter anderem auf die Stille Diplomatie und ihre künstlerische Ausprägung. Wir reden darüber warum im Lauf der Geschichte immer wieder Künstler als Diplomaten aktiv sind, und wie das Militär Diplomaten auswählt. Und dann reden wir über ein paar konkrete Ereignisse und Ergebnisse.

Pilar

Abends um 19:00 gehen wir zu einer Feier im Dorf, dem Aufstieg des Laufenden Pilar bis zur Kirche. Das ist ein traditionelles Fest, dass sich jährlich wiederholt, dass voller Symbolkraft steckt.

Der Menschen Turm läuft rauf bis zur Kirchtür und dreht sich auf dem Absatz um.


Dann unternehmen wir nichts bis zum Feuerwerk. Und dieses Mal wirkt eine italienische Truppe. Es ist sehr italienisch! Rot, weiß, grün!

2024 – Blanes – Logbuch – Tag 5 – Navigationsschule – Zeichnen – Feuerwerk 2

Meine Heimat besteht weitestgehend aus dem Wasser in dem ich schwimme. Dies ist durchaus sinnbildlich zu verstehen.

Eindrücke des Tages und was überwiegt

Es sind wie immer, sehr beeindruckende Tage in der Heimat. Es sind die Gespräche mit Menschen die mich am meisten beeindrucken. Denn es sind ganz andere Gespräche als in Deutschland, die meine Zeit als erholsam gelten lassen. Es sind viele tiefe, offene, nicht moralisch normierende, zyklische, non lineare Gespräche, wenn man so will. Und die erfolgen von morgens bis ganz spät abends. Die Menschen hier wirken viel wacher, in exakt den Bereichen, die das Glück ausmachen. Geld ist immer ein sekundäres Thema. Familie, Emotionen, die Stimmung in der Stadt, auf der Straße, wie die Menschen miteinander umgehen, dass sind die Themen. Die Bürger in Katalonien sorgen sich um die Verbundenheit.

Verbundenheit

Es ist egal wo ich bin, ob auf dem Markt oder beim Friseur, oder in der Navigationsschule. Hier fühle ich mich verbunden, weil die Menschen von morgens bis Abends jenes ansprechen, worauf es ankommt. Sie fragen mich was sie tun können, und ich erkläre ihnen welche mögliche Prioritäten sind. Stille Diplomaten reden nie in absoluten Termini, es sei denn, sie wollen provozieren. In Deutschland rede ich zwangsläufig anders als in Katalonien. Hier werde ich scherzhaft liebevoll provoziert. Dort begegne ich einer verregneten und bemoosten aalglatten Mauer der Besserwisserei. Dicke Bretter bohren meint mein Freund Kapitän Heinz Dieter Jopp. Vielleicht ist es doch eher Beton.

Gruppenbindung

Es geht mir darum, wie präsent Menschen sind. Ich beginne morgens den Navigationsunterricht, und mein Lehrer ist kein Mensch der sich vor der Verantwortung drückt. Er ist durch und durch Lehrer. Und er warnt mich, es ist schlimmer geworden und wird schlimmer. Und wir reden darüber, was meine Schriften an Möglichkeiten beinhalten. Darum ist mir klar, das ganze Team, die Mannschaft wird sich das Interview auf Pareto for Peace ansehen und darüber reden, was getan werden kann. Das gleiche Gespräch wiederholt sich Abends um 22:00 mit einer Lehrerin, die in meinem Atelier steht und sich meine Zeichnungen ansieht und deren Sinn hinterfragt. Sie will verstehen. Auch sie stellt nach und nach die gleichen Fragen. Zwei Stunden später ist mir klar, sie wird mit ihrem Team ebenso das Interview ansehen und mit dem Team darüber nachdenken.

Ganz pragmatisch werden sie das wählen, was am wenigsten Anstrengung kostet, aber sie werden es tun.

Navigationsunterricht

Mein Navigationsunterricht verlängert sich auf den ganzen Tag. Es ist wie Fahrschule auf dem Wasser. Und es ist auch nicht teurer. Natürlich gibt es hier zwei Arten zu navigieren. Die eine erfolgt mit dem Boot. Die zweite erfolgt zugleich und parallel im Gehirn, in der Welt der Gedanken und freien Assoziationen. Daraus lernen wir wieder, denn die Grundlage der Stillen Diplomatie ist nun mal die Flexibilität, das laterale Denken und die Agilität. Ali ist nicht schnell. Im Gegensatz zu einem PKW fährt ein Boot langsam. Es würde ansonsten sehr schnell übersteuern. Es ist viel Feinmotorik angesagt. Gleiches gilt ebenso für die Stille Diplomatie. Und gerade steigt der Bedarf, weil ich sehr ernst zu nehmende Hinweise aus Australien und den USA erhalte, die einen sehr vorsichtig stimmen.

Zeichnen

Auch heute zeichne ich genau deswegen langsam an meinem Schmetterling weiter. Es handelt sich nicht nur um den Schmetterling des Jahres. Der Tagpfauenauge ist ein Meister der Täuschung. Stille Diplomatie beinhaltet die permanente Täuschung. Der Stille Diplomat lebt kurz, er ist schillernd, aber er hat viele Fressfeinde.

Feuerwerk

Abends, das zweite Feuerwerk wirkt wie eine Erlösung. Es ist viel bombastischer als das erste, sehr variiert. Deshalb geben die Kinder dem Feuerwerk eine  Note zwei. Alles Schwere, jeder abwegige Gedanke fallen vom Herzen wie ein Tropfen Schweiß nach einem Lauf. Es ist erstaunlich wie sehr kathartisch so ein Feuerwerk wirkt. Auch der Strand ist voll. Wahrscheinlich sind mehr als 200.000 Zuschauer da.

Hier ein kleiner Eindruck per Video:

 

 

 

 

2024 – Blanes – Logbuch – Tag 4 – Zeichnen im Atelier – Feuerwerk Tag 1

imHeute ist strahlender Sonnenschein. Wir nutzen die Gelegenheit.

Ich verbringe den Morgen am Strand mit den Kindern, und ich spiele Ball, tauche, reinige den Meeresgrund, zeige den Kindern Meeresgurken, tauche runter, hole die Gurken rauf, die Kinder fassen sie an und sind angeekelt. Nicht jeder mag diese Viecher … Ist mit Menschen auch nicht anders. Mittags werden Reste gegessen.

Die Arbeit

Auch heute gibt es nach dem Essen wieder Schmetterlinge. Ich komme weiter.

Erste Farben sind auf dem Blatt.

Jeder fragt sich natürlich: was soll der Kitsch? Nun, es hat wieder mit den Fraktalen zu tun, und mit der Arbeit von Luis Camargo.  Schmetterlinge haben nämlich, wie er zeigt, keine eigenen Pigmente in den Flügeln. Durchleuchtet man die Flügel, sind sie transparent, wie die Flügel anderer Insekten. Ich gehe dem Nach in meiner Zeichnung. Wir sehen die Farben nur wegen der Lichtbrechung.

Und das Leben ist bunt, schön und eben kurz wie beim Schmetterling. Zumindest ist meine Existenz so ephemerisch, wie die eines Schmetterling.

Wir gehen abends einkaufen und bereiten die Bootstour vor für morgen. Denn morgen habe ich meinen ersten Unterricht in der Navigationsschule mit einem Privatlehrer.

Festa Major de Blanes

Abends geht die Feier der Festa Major von Blanes los. Es gibt das erste Feuerwerk und die ersten Konzerte und Tänze. Die Straßen sind feierlich geschmückt.

Abends geht dann das erste Feuerwerk los. Die kinder bewerten es mit einer drei … viele würden mehr Punkte geben. Unsere Kinder kennen diese Feier von der Geburt an bis heute. Die sind schon ganz schön verwöhnt!

Gute Nacht!

 

2024 – Blanes – Logbuch – Tag 3 – Zeichnen im Atelier mit meiner Tochter

Es ist Montag. Und die Geschäfte haben geöffnet. Also kaufe ich für meine Tochter einen Zeichenblock. Sie sitzt neben mir im Atelier und will ein ganzes Heft voll zeichnen. Soll sie dürfen.

Ich schreibe erst einmal für den akademischen Bereich,  drei bis vier Einträge. Es sind wie Pep Bernadas (Altair – Barcelona) sagt Flaschen die man mit aufgerollten Nachrichten füllt, gut verschließt und ins Meer wirft. Man weiß nicht, wer sie aufmachen wird. Hier sind sie zu lesen. Dann gehe ich in die Stadt, rede mit alten Bekannten. Es treten Paradoxien auf. Es ist interessant zu hören, dass in der COVID Zeit der Buchhandel florierte. Sie wünschen sich Covid zurück.

Wir gehen zum Strand. Es wird gegessen.

Dann arbeiten Clara und ich. Es gibt riesigen Streit darüber wie gezeichnet werden soll. Ich versuche ihr die Tricks von alten Hasen zu vermitteln. Alte Hasen sind aber schwer von capisce. Also ….

Ergebnis:

Und ich schaffe wenigstens einen Falter:

Danach gehe ich nach Müll tauchen. Nach zwei Stunden Müll fischen habe ich genug.

Abends gehen wir in die Stadt zur Eröffnung des Stadtfestes zu St. Anna. Interessant ist, wie sich in der katalanischen Kultur, Indigenismus, Symbolismus und Modernes vermischen. Mehr verrate ich hierzu an anderer Stelle

2024 – Blanes – Logbuch – Tag 2 – Zeichnen im Atelier

 

Heute, dem 21. Juli 2024,  hat es geschüttet wie aus Eimern.

Zeichnen

Das gab mir Gelegenheit mich meiner Kunst zu besinnen. Ich zeichne was ich sehe.

Angeregt von dem Gespräch mit Luis Camargo widme ich mich fraktalen Strukturen. Das ist wie eine Reise ohne Ziel. Man weiß nicht wo die Reise hinführt.

Am Strand mit den Kindern, in den Momenten in denen es gerade mal nicht schüttet, spielen wir und tauchen wir. Das Meer ist heute spiegelglatt, wie vom Regen gebügelt, das Wasser ist klar wie es nach einer Reinigung sein soll. Es ist wunderschön, und heute sind 10 mal mehr Fische zu sehen. Einige sehen aus wie Groupies, wir sehen aber auch Nadelfische, die gewöhnlichen Katzen, Barsche, Sardellen, etc.

Medusa

Deswegen skizziere ich auch ganz grob eine Medusa.

Ich habe zwei davon an den Strand geschoben. Denn es sind verletzte Kreaturen, und sie enden weil sie von Schiffsschrauben zerschnitten sind und sie können nicht mehr navigieren. Also, werde ich versuchen eine Medusa im Glas einzufangen und ganz nach Ernst Haeckel  die hiesige Art zeichnen.

Unwetter

Das Unwetter wirkt erfrischend und verjagt uns die Touristen. Das gönnt uns etwas Ruhe vor dem Sturm, die Woche von Santa Anna in Blanes, die ein touristischer Höhepunkt ist, mit dem Feuerwerk über 5 Tage.

Auch die Blitze über dem Meer wirken ganz anders als an Land. Es wirkt beeindruckend.

Müll

Leider taucht am Meeresgrund der ganze Müll auf. Schade dass es keine Freiwilligen gibt die beim Reinigen des Meeresgrund mitwirken. Jeder frönt seinem Spaß, keiner macht sich die Mühe und sammelt den Müll. Und das ist jammerschade. Deswegen, werde ich wie Sisyphos, wie jedes Jahr, wieder werde ich den Müll vom Meeresgrund entfernen.

Das Gefühl

Ganz nach Antonio Gramsci in seinem Spruch, „Ich hasse die Gleichgültigen“, sind hier die Menschen taub, ohne Gefühle. Denn sie hassen und lieben nichts mehr. Weil sie vollständig abwesend anwesend sind, auch am Strand. Es zählt nur noch das Ego, und ich sehe keine Verbundenheit zu Leben. Folglich ist das Spiel ist ein permanentes Spiel mit den Eitelkeiten. Also sieht man die Mutter im Bikini, die Tochter im Bikini, und sie machen ein Selfie. Was wollen sie uns mitteilen? „Das ist mein Tag am Strand. Mir geht es gut. Die Welt geht unter, es ist mir egal. Ich habe gelebt.“

Die pädagogische Aufgabe ist unendlich. Das Alter spielt keine Rolle. Denn, sie schicken alle ihre Kinder zum Spielen auf eine Mülldeponie der Geschichte. Und sie sind stolz darauf.

Wie bewahrt man die eigenen Kinder vor soviel Verdruss?

2024 – Blanes – Logbuch – Tag 1

Vom 20 Juli bis zum 9 August verbringe ich Tage an der Costa Brava, meine Heimat. Am Samstag haben wir uns zunächst als Familie eingerichtet, in der neuen Bleibe für die nächsten 3 Wochen.

Ich schreibe täglich einen kurzen Bericht über unsere Aktivitäten.

Ebenso haben wir aber auch schon inhaltliche Arbeit geleistet. Gestern stand ein erstes Gespräch mit dem kolumbianischen und in Spanien lebenden Künstler Luis Camargo. Hierzu habe ich einen eigenen Bericht geschrieben.

Gerade regnet es wie aus Eimern. Das ist gut für diese Landschaft.

Der YouTube Kanal „Pareto For Peace“

Am 23. Juni 2024 eröffnet die Gruppe Stiller Diplomaten

5topeace

den YouTube Kanal paretoforpeace, lesbar: Pareto for Peace

Das Interview

In diesem Kanal wir ein 3,5 Stunden Interview präsentiert. Dieses Interview dient dazu, eine Idee darzustellen. Das Interview dient nicht dazu Handlungsanleitungen zu erklären. Wichtig ist die Unterscheidung deswegen, weil eine Idee wie diese eine Strategie beinhaltet. Strategien können sich ändern und variiert werden. Sie unterscheiden sich aber vor allem radikal von einer Taktik. Eine Taktik dient dazu eine Strategie anzuwenden, Realität werden zu lassen. Unser Interview mag dem einen oder anderen taktisches Umsetzen erleichtern. Aber das ist die jeweilige Entscheidung des Betrachters.

Pepe Figueres Ferrer

Unser Interview stellt eine Möglichkeit dar, die Menschheit als Ganzes im Stile von José Figueres Ferrer, dem Präsidenten von Costa Rica 1948, in eine friedlichere und weniger gewalttätige Welt zu überführen. Im Interview werden 130 Fragen gestellt und 130 Antworten geliefert in sieben Abschnitten. Alle sieben Abschnitte dienen dazu, zu erklären, warum und wie die von José Figueres Ferrer begonnene Arbeit auf den gesamten Planeten ausgedehnt werden kann.

Monumento a José Figueres Ferrer, Plaza de la Democracia, San José, Costa Rica, By Mariordo (Mario Roberto Durán Ortiz) – Own work

Strategie

Die Strategie, die hier erklärt wird, ist eine mögliche Strategie. Die Strategie ist mit einem Kalender verbunden, weil nur die Existenz eines Kalenders genügenden Druck erzeugt um Menschen dazu zu bewegen sich dazu zu stellen, bzw. den Kalender erfüllen zu wollen. Menschen benötigen einen Weg. Diesen Weg müssen sie sehen. Strategie ist es also, den Weg mittels einem Kalender aufzuzeigen.

Damit wollen wir aufzeigen, dass es überhaupt möglich ist soweit zu denken, und einen Kalender zu beschreiben, der die gesamte Menschheit einbindet.

Das bedeutet, dass wir nichts anderes wollen als allen Strategen der Welt die Möglichkeit zu eröffnen, selbst Strategien dieser Art zu entwickeln, und unsere Strategie als Antithese zu verwenden. Wir wissen das wir mit der Idee von der ersten Sekunde an kritisiert und angegriffen werden. Das soll so sein. Unsere Strategie ist ja nur ein erster Schritt für einen kathartischen Prozess.  Der Katharische Prozess dient dazu die Menschheit in einen gemeinsamen Kalender zu vereinen und wieder in das Urvertrauen zurückzuführen. 

Taktik

Die Taktik ist immer lokal und Ortsgebunden. Jeder Kalender, oder besser, jede Strategie kann an jedem beliebigen Ort durchgesetzt werden. Sie muss aber taktisch individuell von jedem Menschen in seinem Kontext angepasst umgesetzt werden. Eine Strategie will ein Ergebnis. Die Taktik ist der Weg zum Ergebnis.

Sinn und Zweck des Kanals wird wie folgt beschrieben:

This channel is set up for all artists, scientists and citizens who wish to contribute to

– the strategy

– the tactics

for the transformation of human society with a reversal of the Pareto of trauma/cooperation in favor of cooperation. Our displayed idea is not a plan for action but food for thought.

We welcome contributions that are specific in terms of strategy and tactics.

Strategies:

The strategies proposed shall be addressed to the founding group via the email: paretoforpeace@gmail.com We accept systemic paradoxes, hence i.e. problems instead of solutions.

Tactics:

We aim at artistic, biological (i.e. food, epigenetics, etc), cultural, medical, psychological, scientific, social, tactics that contribute to an intensive narrative and wording campaign in favor of helping the reduction of the influence of trauma on humankind. A reversal of the Pareto-ratio in favor of cooperation & peace switches all perspectives on all problems we currently face.

Ebenso werden alle Beiträge zum Frieden die ich seit 1988 geleistet habe in einer Playlist: Andreu Ginestet aufgeführt.

Beiträge zu einer Kultur des Friedens im Sinne einer Drehung des bestehenden Pareto von Gewalt und Kooperation zugunsten der Kooperation bitte an die Adresse:

paretoforpeace@gmail.com

Senden.

Das Buch Frieden auf Katalanisch und Spanisch

Der Frieden kommt wieder!

Schön wärs! nicht wahr?

Das Buch „Frieden“ von Frank N zur OAA #9 und OAA #10 sowie den Ausstellungen im KuKuNa zur WOGA 24, der Ausstellung in der Galerie H1 in Höhr-Grenzhausen und in der Galerie PhiloArt ist in spanischer und katalanischer Sprache übersetzt worden.

Hier zeige ich einige wenige Inhalte des Buches:

Einige Textbeiträge sind kurz,  andere kürzer und einer ist lang genug, dass er den Leser zum arbeiten anregt. Aber alle Texte sind in spanisch und katalanisch gedruckt.

In der Spanischen Fassung erscheine ich ebenso als Herausgeber.

Das Buch wird ab dem 19 Juni in Katalonien an verschiedenen Orten vorgestellt.

Buchpräsentationen

Folgende Buchpräsentationen werden in Kürze im Kalender erscheinen

In der Stadtbibliothek in Castellar del Vallès am 19 Juni

Ergebnisse der Lesung sind von der Bibliothek veröffentlicht worden auf Instagram.

Eine weitere Lesung erfolgt in der:

Bücherei Altaïr, Barcelona am 26 Juni

Stadtbibliothek Blanes Juni-August

Leipzig Hauptbahnhof ab dem 23 August

 

 

 

„Frieden fällt nicht vom Himmel … Bomben schon“

ExtraTermin am Freitag, 24. November 2023 | 17 Uhr GALERIE PHILOART | SIMONSSTRASSE 39a | 42117 Wuppertal

„Frieden fällt nicht vom Himmel … Bomben schon“

Gesprächsrunde mit – Künstler*innen und Friedensaktivist*innen – über den Zusammenhang von Kunst und Frieden und wie man auch in diesen untragbaren Zeiten noch (oder gerade) sinnvolle Dinge machen kann …

Foto Frank N

„„Frieden fällt nicht vom Himmel … Bomben schon““ weiterlesen

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