Ausstellungen und Veranstaltungen von Andreu Ginestet

- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
OAA – Walk on the Wildside
27. September 2025 – 14:00 - 28. September 2025 – 18:00

OAA – Walk on the Wildside
Digital Art, Fotografie, Malerei, Skulptur
OAA – Walk on the Wildside ist eine Veranstaltung ganz nach dem Motto des Songs von Lou Reed, was die Melodie angeht. Wenn es aber um die Inhalte geht richten wir uns nach unseren eigenen Vorstellungen. Sweet sugar ist für uns der Frieden. Wir haben es mit der Lebensfreude. Die produziert auch Hormone.
Wir präsentieren eine Ausstellung und darin enthalten eine Veranstaltung (siehe unten)
Die Künstler und die Ausstellung
Unsere Kunst tritt in Resonanz mit einer Friedenskonferenz, indem sie – ob in Fotografie, Malerei oder Skulptur – das Fragile und das Bewegte, das Schöne und das Verletzliche sichtbar macht und so denselben Raum öffnet, in dem auch der Diskurs über Frieden seine Lebendigkeit entfaltet.
Bei OAA #15 – Don´t worry präsentierten Andreu Ginestet und Frank N ihre Arbeiten in der Alten Glaserei.
Bei OAA #16 – Walk on the Wild Side vereinigt OAA bei der Woga nun folgende 9 Künstler*Innen:
Malik Alaeddin

Malik Alaeddin ist ein deutsch-palästinensischer freischaffender Künstler und Lehrer. Seine Werke veröffentlicht er unter dem Pseudonym MagisteR.
Andreu Ginestet

Andreu Ginestet, Mitglied der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler, Künstler und Friedensvermittler.
Gerne tanzt er auf Tischen.


Und er lässt auch gerne die Seele baumeln.

Denn in Sachen Frieden kommt es darauf an, die Dinge auf die Spitze zu treiben.
Andrii M.

Andrii M. hat in Dnipro Kunsthandwerk studiert. Durch seine Fotos zeigt er, wie sehr ihn die Welt und die Menschen faszinieren.

Das Leben setzt sich fort in der Bewegung. Foto aus dem Pina Bausch Tanztheater.
Olivier Mboma

Olivier Mboma ist ein freischaffender Künstler mit kongolesischen Wurzeln. Neben der Malerei ist er auch als Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin tätig.
Frank N



Irina Sinkevych

Irina Sinkevych ist eine umtriebige Person. Sie studierte Jura, arbeitete als Maskenbildnerin, um nur einige Stationen ihres Lebensweges zu skizzieren.

Zur Malerei kam sie als Autodidaktin.
Inna Sobko

Inna Sobko hat in Dnipro Malerei studiert. Sie findet Schönheit in den kleinen Dingen und liebt es, mit Farben zu arbeiten.

Frieden ist Alltag, aber Alltag ist keiner im Krieg.

Die einfachsten Dinge sind im Krieg schwierig oder absurd.

Tiere sind dann besonders wichtige Begleiter, wenn die Normalität bedroht wird.
Oksana Tytenko




Bilder eröffnen einen Raum, um über Beziehungen und Frieden nachzudenken. Einen solchen Raum schaffen sie auch in der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern – etwa in den Kooperationen von Irina Sinkevych und Frank N oder in den gemeinsam geschaffenen Werken von Andreu Ginestet und Oksana Tytenko.

Oksana Tytenko erzeugt im Foto von Andreu Ginestet neue Horizonte.

Clemens Weiss:

Nach Vorbereitung einiger Werkblöcke in Ateliers in Krefeld, Mönchengladbach und Wien siedelte er 1987 nach New York um und begann seine Ausstellungstätigkeit in der Ronald Feldman Gallery und der Anderson Gallery, dem Museum der University of Virginia.

Wirklicher Friede ist ein bislang ausschließlich menschliches Konzept, Konflikte friedlich beizulegen, in der Natur so nicht vorgesehen.
Konflikte entstehen schon, wenn 2 nicht das gleiche wollen, aber auch nicht nachgeben.

Vortrag & Theaterstück „Pareto für den Frieden“
Neben der Ausstellung gibt es eine kleine Friedenskonferenz am Samstag. Hierzu gibt es einen Flyer.
Der Flyier zum Download: Dunua_eV_EINLADUNG_Friedensgespraech
Ein Abend über die Wissenschaft und Praxis des Friedens
Wie kann ein Theaterstück dazu beitragen, Frieden konkret erlebbar zu machen? Dieser Frage geht der Vortrag zum Stück „Pareto für den Frieden“ nach, das auf der universellen Strategie von Andreu Ginestet basiert.
Erfahren Sie, wie das 80/20-Pareto-Prinzip – aktuell ein Verhältnis von 80 % Gewalt zu 20 % Empathie – nicht nur analysiert, sondern aktiv umgekehrt werden kann. Der Abend taucht ein in die faszinierenden Zusammenhänge von Trauma, Epigenetik und Gewalt und zeigt auf, wie diese Kreisläufe durchbrochen werden können.
Doch wie überträgt man das Große ins Kleine? Wir diskutieren, wie die im Stück angelegten Prozesse der emotionalen Erziehung, der Rückverbindung mit dem Leben und der Aufbau von Komplexitätsobservatorien als Inspiration für ein friedvolleres Miteinander in unserem unmittelbaren Alltag dienen können – in der Familie, der Nachbarschaft und der Gemeinschaft.
Seien Sie dabei, wenn wir die Brücke schlagen zwischen einer globalen Vision und der gelebten Empathie und Kooperation im täglichen Leben.
Ein inspirierender Abend für alle, die nicht nur vom Frieden träumen, sondern ihn aktiv gestalten wollen.
Datum | Uhrzeit | Ort
27. September um 15:00 Uhr in der ersten Etage des FAMOS das Familienhaus im Osten Wuppertals, in der Wichlinghauser Str. 38, 1 Etage, über den Aufzug und barrierefrei zu erreichen.
Pareto für den Frieden
Vergangene Veranstaltungen und Ausstellungen:
Vortrag & Theaterstück „Pareto für den Frieden“
27. September 2025 – 15:00 - 17:00OAA – Walk on the Wildside
27. September 2025 – 14:00 - 28. September 2025 – 18:00OAA#15 Diskussionsrunde
22. Juni 2025 – 18:00 - 22:00OAA#15 Lesung
21. Juni 2025 – 18:00 - 22:0020.06.25 | Charles Petersohn DJ-Set live
20. Juni 2025 – 19:00 - 22:00OAA#15 Konzert mit Tetiana Muchychka
15. Juni 2025 – 18:00 - 22:00