ANDREU GINESTET
Geboren 1964 in Deutschland, aufgewachsen in Barcelona bis 1982, wohnt in Barcelona, Sabadell, Blanes und Wuppertal. Andreu Ginestet ist Muttersprachler in 5 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Katalanisch.
AUSBILDUNG und BERUFLICHER WERDEGANG
Seit 2019 Studium der Sozialwissenschaften an der RUB.
2015-2020 Ass. Professor des Moduls „Politik, Frieden, Humanität und Sozialwissenschaften“ an der Martin Buber Academy for Humanics, Kerkrade, Niederlande.
1996-2002 Studium der Europäischen Studien und Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück und der Universität Bochum.
Seit 1986 freischaffender Künstler.
1984-1987 Ausbildung als keramischer Bildhauer.
1975-1982 Lycée Français in Barcelona.
FORSCHUNG und ZIVILES ENGAGEMENT
2021 – Ausführung von großen Fotodrucken aus der Serie Körper und Seele, von Zeichnungen und Malereien. Ankauf durch einen privaten Sammler sowie einem öffentlichen Käufer, die Opernpassage in Köln. Im Oktober erste Seereise auf einem Großsegler, die Flying Dutchman und Konferenzen an Bord. Im Juli Besuch von Europäischen Diplomaten die bestätigen, dass es keinen Ersatz für die Rolle des stillen Diplomaten Andreu Ginestet gibt.
2020 – Seit August 2020 Vorbereitungen zu einer nuklearen Abrüstungsverhandlung unter eigener Leitung. Seit 2021 Schreibarbeit an mehreren Essays sowie an dem Manuskript des Buches PAX in deutscher Sprache. Veröffentlichung von Dokumenten aus der Stillen Diplomatie. Durch Corona bedingt mäßige Öffentlichkeitsarbeit. Erarbeitung einer PR-Kampagne für eine Genossenschaft.
2019 – 15 Februar 2019 bis 30 Oktober 2019 ständige (24/24h) Sicherheitskonferenz in der EU u.a. mit Jamie Shea (Friends of Europe), Izumi Nakamitsu (UN High representative for Nuclear Disarmament) und William Alberque (Director of NATO’s Arms Control, Disarmament, and WMD Non-Proliferation Centre) sowie Veröffentlichung der Beiträge von Andreu Ginestet durch den NATO Sprecher Jamie Shea. September 2019 zweite Ausstellung mit der Galerie Ernst Ulrich Kühn.
2018 – November 2018 Ausstellung in der Galerie Willis Art. Am 1 November Vortrag und Seminar zur „Epigenetik und Gewaltsystem“ für Polizei Führungskräfte in Leipzig. Oktober 2018 Besuch von Vertretern der Friedensbewegung die ein Aufgeben der stillen Diplomatie nicht als realistisch ansehen, weil es keinen Ersatz gibt. Seit September Aufbau und Repräsentation der Umweltfreundlichen iSUNBUILDING Technologien. Seit Juli 2018 Aufbau des Netzwerks für Nachhaltigkeit in Wuppertal mit Personen aus Wuppertal. Juni 2018 nukleare Abrüstungsverhandlung und Veröffentlichung des Beitrags von Andreu Ginestet durch den NATO Sprecher Jamie Shea. Januar bis April 2018 Fertigung von Skulpturen im Atelier.
2017 – Bis Ende des Jahres 2017 Fertigung und Abschluss des 30m langen Reliefs für die Stadt Marl. Ernüchternde Gespräche mit den Leitern der Friedensbewegung in Deutschland. Die bestehenden Konzepte erweisen sich bei der ersten Überprüfung als anachronistisch und wissenschaftlich überholt. April bis Dezember 2017 Gestaltung eines 30 m langen keramischen Relief und Malerei für die Canisius Schule in Marl, Deutschland. An der Canisius Schule entsteht durch die Zusammenarbeit von Schülern, Lehrern und Künstler, eine neue Fabel. Die neue Fabel besteht aus Szenen, die in Fabeln aus aller Welt vorkommen und zeigt die Entwicklung und den Wandel den ein Kind an der Schule durchmacht auf. Das Motiv wird mit 96 Kindern (kompletter dritte Klassenzug) vollständig auf einem 20 m Papierbandgemalt. Die Motive im Papierband sind Illustrationen der Szenen aus der neuen Canisius Fabel so wie sie in der Fabel vorkommen. Anschließend werden die Motive in Papier- und Holzschablonen geschnitten und gesägt sowie teilweise keramisch umgesetzt.
3 März Neueröffnung des Künstlerateliers in der Gartenstraße 8 in Wuppertal nach 4 Jahren Abriss, Wiederaufbau und vollständige Neugestaltung des am 1 Januar 2013 durch eine schwere Explosion und dem anschließenden vollständigen Ausbrennen zerstörten Gebäudes. Januar bis März 2017 Wiederaufnahme der Produktion von Kunst im Atelier in der Gartenstr. 8 in Wuppertal. Ab Januar 2017 ununterbrochenes Veröffentlichen wissenschaftlicher Texte und Verstärkung der COBAWU Institut Arbeitsgrundlage auf Academia.edu. Parallel dazu Gründung des Kuratoriums des Empathie Museum bestehend aus Dr. Cordula Reimann, Schweiz, Dr. Karolin Kappler, Wuppertal, Andreu Ginestet.
2016 – Gescheiterter Versuch der Loslösung von der Politischen Rolle des stillen Diplomaten im Oktober 2016 in Carlisle, Pennsylvania, USA. In diesen Gesprächen wird versucht die Rolle des stillen Diplomaten zu beenden. Dies wird weder von der NATO noch von dem Pentagon anerkannt. 10 Oktober 2016 Fertigstellung und Absenden des Vorschlags für einen Friedensvertrag zwischen Russland und dem Westen. Der Entwurf bildet ein neues Narrativ im Sinne einer Allianz aller Nationen gegen das Gewaltsystem sowie zwischen russischen, europäischen und US Amerikanischen Gesprächspartnern. Alle am Prozess beteiligten Partner erhalten das vollständige Dokument. Der Vorschlag wurde einer russischen Delegation von E.K. in Dubai persönlich übergeben. 15 September 2016, Gründung des BOB-Kulturwerk e.V. ein Trägerverein in dem das Empathie Museum als ein verbindendes Element von mehreren Projekten vorgeschlagen wird. Seit August 2016 Entwicklung von Gedanken zum Aufbau eines Museums für Empathie in Deutschland in Deutschlandmit Studenten, Jugendliche und Unternehmer. 24 August Einreichung eines gemeinsamen Antrages von Andreu Ginestet und Dr. Matthew Crosston, USA in der Russischen Botschaft in Berlin zum Wechsel der Geopolitischen Handlungsmuster zwischen Russland und dem Westen zugunsten einer systemischen Narrative zum Gewaltsystem. In diesem Gespräch werden die Wahlen in den USA thematisiert und Andreu Ginestet warnt die russischen Vertreter eindeutig von Donald Trump und den anstehenden Entwicklungen zugunsten von Gewaltsystemen. Darüber hinaus erörtert Andreu Ginestet die Grundlagen seiner Gespräche im Hexagon in Paris, Frankreich. Am 8 August 2016 Gespräche mit dem Etat Major in Paris, Frankreich, bestätigen den langjährigen Trend wonach einige Vertreter europäischer Regierungen zarte Versuche starten, das Gewaltsystem als politische Einheit zu definieren, einzugrenzen und zu reduzieren. Es wird spezifisch das bestehende Wirken des Gewaltsystems analysiert und zu erwartende Entwicklungen besprochen. April 2016: der gleiche Ansatz wird in Brüssel vorgetragen und angenommen, scheitert aber Anfang 2017 an den Lobbyisten der Weiterführung einer Geopolitik der Macht, welche sich der Gewalt strukturell bedient. Februar 2016 erste offizielle Gespräche in Deutschland mit den Vertretern der deutschen Exekutive, ein deutsches Frühwarnsystem gegen das Gewaltsystem zu gründen scheitern auf eklatant unverschämte und lebensverachtende Weise. Konkrete Schritte für die Weltkarte des Traumas werden im März 2016 während der CLEPSO in Düsseldorf mit Prof. Moshe Szyf (McGill, Montreal, Canada) verabredet.
2015 – Oktober 2015 bis Dezember 2020 Ass. Professor an der Martin Buber Academy for Humanics im Modul „Politik, Frieden, Humanität und Sozialwissenschaften“. Einrichtung und Implementierung des Projektes World Trauma Mapping gemeinsam mit Prof. Moshe Szyf, Montreal, Canada (technische Ausführung).
2014 – Im Jahr 2014 ist die Integration der systemischen Konzepte zur Gewalt in der NATO abgeschlossen. Es folgt die Einbringung der Systemtheorie der Gewalt im zivilen Sektor. Seit 2014 erste konkrete Schritte zur globalen medizinischen Erforschung von Trauma, erste konkrete Ansätze eines Global Trauma-Mapping.
2013 -Seit 2013 Übersetzung und Überarbeitung des Buches PAX ins Deutsche und Englische.
2012 -Seit 2012 Integrationsforschung in der NATO und im Netzwerk der Komplexitätsobservatorien, sowie erste Ansätze eine Weltkarte des Traumas zu erarbeiten. 2012 Veröffentlichung des Buches „PAX“ in Barcelona, Spanien.
2010 – Seit 2010 Einflechtung der eigenen Theorien in der NATO mit ersten politischen Erfolgen vor allem in Afghanistan und Algerien.
Seit 2007 Forschung über den Zusammenhang zwischen Gewalttheorie, Systemtheorie, Komplexitätstheorie und Quantenphysik. Seit 1995 Forschung zu Systemtheorie und dem Anschluss menschlicher Organisation an die Gewalt als ein System. Seit 1980und ohne Unterbrechung bis heute Forschung zur Gewalt auf der praktischen, empirischen und theoretischen Ebene.
EINZELAUSSTELLUNGEN Kunst und Philosophie (AUSWAHL):
2021
WOGA Wuppertal im August Bünger Haus
2019
Ernst Ulrich Kühn Galerie, Langenfeld. Städtische Galerie ada, Meiningen, Thüringen
2018
Schloss Albrechtsberg, Dresden. Taschenbergpalais, Dresden. Ernst Ulrich Kühn Galerie und Willis-Art, Güterhallen, Solingen
2017
Wiedereröffnung des Ateliers in der Gartenstr. 8 in Wuppertal
2016
Wiederaufbau nach vollständiger Zerstörung des Ateliers in der Gartenstr. 8 in Wuppertal. Einrichtung einer ersten thematischen Galerie, die sich der empathischen Kunst widmet, BOB – Wuppertal-Wichlinghausen.
2015
Städtische Räume in Solingen, Bibliothek.
Private Ausstellungen in Wuppertaler Unternehmen mit 30 bis 100 Werken.
2014
Städtische Räume in Solingen, Bibliothek.
Städtische Räume in Essen.
Städtische Räume in Dülmen.
Städtische Räume in Gütersloh.
Katholische Hochschule Münster (Juli 2014 bis Februar 2015 mit 70 Werken).
Städtische Räume in Unna, Foyer des Museums für Lichtkunst.
Städtische Räume in Duisburg.
Städtische Räume in Aachen.
Städtische Räume in Bocholt (Rathausfoyer und Bibliothek).
Städtische Räume und Bank in Geldern.
Städtische Räume, Bad Godesberg.
2013
Bergisch Gladbach, parallel in einer Bank und einem städtischen Gebäude.
Wissenschaftspark, Gläserne Halle, Gelsenkirchen.
Stadt Menden, städtisches Gebäude.
Wuppertal, BOB Hallen. Galerie Traumfänger, Dorsten. Kugelpudel, Bochum. Sankt Petri-Gemeinde, Wuppertal (zur Unterstützung des interkonfessionellen Dialogs zwischen den Religionen der Stadt).
2012
Schwarzenberg, Galerie. Annaberg Buchholz, Galerie. Rosenbaum Contemporary, Boca Raton, Florida, EEUU. Galerie Leicht, Schloss Bensberg, Köln.
2011
Rosenbaum Contemporary, BocaRaton, Florida, EEUU. Schmuckwelten, Galerie Leicht. Dubai Trading Center.
2010
Andres Ginestet, Rosenbaum Contemporary, Boca Raton, Florida. Corps et Âme Visionairs Gallery, Paris. Performance, Corps et Âme, Hotel Martin’s Patershof, Mechelen, Belgien.
2009
Die Erotik der Seele, Aktgalerie, Berlin. Picadoras, Juwelier Leicht im Hotel Adlon, Berlin.
2008
El efecto Da Vinci, Diözesan Museum “Pia Almoina”, Barcelona, Spanien.
2007
Juwelier Leicht in den Schmuckwelten Pforzheim.
2006
Fòrum Berger Balaguer, Caixa Penedès Obra Social, Vilafranca del Penedès, Spanien.
Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld.
Espai ePh, Katalanische Architektenkammer, Barcelona, Spanien.
Gallery June & Jane, Barcelona, Spanien.
2002
Galerie des Colegio de España in Paris, Frankreich.
2000
Galerie Heßbrügge, Dorsten.
1999
Kloster des Kreuz-Herz-Jesu-Ritter Ordens, Münster.
1997
Galerie des Rathauses in Castrop-Rauxel.
1996
Galerie der Documenta-Halle, Kassel. Städtische Galerie des Dortmunder Rathauses.
1995
Galerie Archidamo, Dortmund.
1994
Dortmunder Postbank, Dortmund.
GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
2014
Miami-art Kunstmesse – Rosenbaum Contemporary, Miami, USA.
2013
Miami-art Kunst Messe – Rosenbaum Contemporary, Miami, USA.
Wuppertal WOGA.
2012
Miami-art Kunst Messe – Rosenbaum Contemporary, Miami, USA.
2011
Los Angeles, USA, Kunstmesse. Miami-art Kunst Messe – Rosenbaum Contemporary, Miami, USA.
2010
Galerie Chrom, Bochum.
Art Miami, – Rosenbaum Contemporary.
2009
Visionairs Gallery, Paris.
ArtShow Cannes 2009, Internationale Filmfestspiele, Cannes, Frankreich.
palmbeach3 art fair – Rosenbaum Contemporary, Palm Beach, USA.
2008
miamiart – Rosenbaum Contemporary, Miami, USA.
Rathausgalerie von Santa Coloma de la Comanda, Frankreich.
Virtuell-Visuell e.V., Kunstverein Dorsten – Jahresausstellung, Dorsten.
WOGA’08 – Offene Galerien und Ateliers in Wuppertal.
JCK- jewelry fair – Juwelier Leicht, Las Vegas, USA.
Visiones del cuerpo humano, Palau Solterra, Fundació Vila Casas, Torroella de Montgrí, Spanien.
Group-retroperspective, Rosenbaum Contemporary, Boca Raton, USA.
palmbeach3 art fair – Rosenbaum Contemporary, Palm Beach, USA.
2007
stopover-internationale Positionen zeitgenössischer Kunst, Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld.
2006
Kunstmesse München, Samuelis Baumgarte Galerie.
ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE, STIPENDIEN, PREISE (AUSWAHL)
2021 – Opernpassage Köln, Wandbild.
2018 – Konferenz für Führungskräfte der Polizei, Leipzig.
2016 – Seminar an der Katholischen Hochschule zum Thema Frieden.
2015 – Architekturwettbewerbe in der Auseinandersetzung mit Leben und Tod (Columbarium).
2014 – Fertigung von Sammlerstücken, Fertigung eines Altarbildes, erste Lehraufträge an der Junioruni Wuppertal.
2013 – Öffentliche Ausstellung zum Thema Frieden und Kunst in der Stadt Blanes, Katalonien. Fertigung von Sammlerstücken. Fertigung der bildlichen Inhalte einer öffentlichen Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit.
2012 – Fertigung von Sammlerstücken.
2011 – Innenausbau und Gestaltung des Altarraumes der Sankt Petri-Kirche in Wuppertal. Soziale und öffentliche Kunstprojekte (Tunnel- und Treppengestaltung) gemeinsam mit der Künstlerin Diemut Schilling in Wuppertal und Moers. Herstellung einer individualisierten Kollektion Picadoras.
2010 – „La Memoria en el Laberinto: un Homenaje a Miguel Hernández”, geladener Künstler, Rathaus der Stadt Elche, Spanien, Museum Miguel Hernández, Elche.
2008 – Finalist des internationalen Skulpturenwettbewerbs „Schmuckwelten”, Sparkasse Pforzheim Calw. Finalist des FotowettbewerbVisiones del cuerpohumano.Palau Solterra, Fundació Vila Casas, Torroella de Montgrí, Spanien.
2007- Künstler des Jahres. 1. Preis, IX. Wettbewerb der Bildenden Künste und Fotografie veranstaltet von der spanischen Handelskammer in Frankreich und des Colegio de España in Paris.
2006 – Carl Faust (Sitzende Bronzeskulptur: 0,90 x 0,66 x 1,35m), Blanes, Spanien.
2005- XY (Skulptur aus Keramik und Stahl: 2m x 3,5m x 1m, 750kg), Kulturzentrum „Fábrica Foroll“, Palafolls, Spanien.
2004 – „Mención especial del Jurado“ (besondere Auszeichnung der Jury), VI. Wettbewerb der Bildenden Künste und Fotografie veranstaltet von der spanischen Handelskammer in Frankreich und des Colegio de España in Paris, Frankreich. Rochenskulptur (19 x 21 x 7 m), Sealife-Center in Oberhausen.
2003-2005 – Großplastik für den Campus der Universidad Politécnica de Valencia, Spanien.
2003 – 1. Preis, Architekturwettbewerb deutsch-französische Schule, Shanghai.
2002 – 1. Preis, Architekturwettbewerb/Kunst am Bau, Königshöfe in Münster, Picasso Platz mit dem Architekten Michael Maas. 1. Preis, Architekturwettbewerb/Kunst am Bau, Gerichtsgebäude in Idstein. Fresko (16 x 4 m) in der Operngalerie in Köln.
1994 – 1-Jahres-Mäzenatentum von Mannesmann.
1993 – 1. Preis, Gestaltungswettbewerb: Skulptur für die Dortmunder Stadtwerke.
1992 – Dekoration der Fassaden der Heuvel Gallery in Eindhoven.
1988 – 1998 – Elan (Stahlkopf: 25 x 16 x 8 m, 25 t; Keramik: 7 x 6 x 5 m, 30 t; Ausführung: monumentale Plastik aus Stahl, Keramik, Marmor, Elektronik, Musik, Wasser und Parfüm), Postbankzentrale in Dortmund, Auftraggeber: Postministerium.
SAMMLUNGEN (AUSWAHL)
Sammlung Museum Jerke
Sammlung Schlick. Wuppertal
Stiftung Carl Faust, Blanes/Barcelona, Spanien.
Museum Karl Ernst Osthaus, Hagen, Deutschland.
Politechnische Universität Valencia, Spanien.
Palau Solterra, Fundació Vila Casas, Torroella de Montgrí, Spanien.
KONFERENZEN (AUSWAHL)
2019
Ganzjährige Sicherheitskonferenz in der EU
2018
1 November, Vortrag und Seminar zur „Epigenetik und Gewaltsystem“ für Polizei Führungskräfte in Leipzig.
2016
1 Juni Friends of Europe, Time For Peace, Brüssel.
April, Friends of Europe Security-JAM-4 mit vielen NGO, Think-Tanks, Außen- und Verteidigungsministern sowie dem SACEUR von EUCOM.
2015
Privates Meeting mit Minister Thomas de Maizière 10. März 2015, EU-Menschenrechts Konferenz am 26. Mai, Katholische Universität Münster, Seminar zum Thema Frieden im Alltag. Erste Gespräche in Berlin im Bundeskanzleramt, 29. September zur politischen Beratung.
2014
20.Januar, Schwarzenberg, erstes Treffen mit der hohen und international verflochtenen Deutschen Politik; 25.-28. Mai, Rom, EU-Konferenz zum Forschungsprojekt Medien und Spontane Gewalt; NATO Jahreshauptversammlung, 4. Juni im Egmont Palast in Brüssel als Offizieller Vertreter Russlands in den Verhandlungen;25. Juni, Vortrag zu Frieden und Kunst, Kunstakademie Düsseldorf; 15. Juli, Konferenz an der Katholische Universität Münster zum Thema Frieden;09. Juli Konferenz in der Aula Carolina, Aachen, zum Thema Macht und Dialog: Die Kunst des Dialoges und die Macht des Wortes, Eröffnungsveranstaltung zum 1200. Jubiläum Karls des Großen;26. September, Vortrag zum Thema Kunst und Frieden an der Katholischen Hochschule Münster; 9. bis 12. Oktober, eine breite Veröffentlichung und mediale Darstellung in Spanien der Forschung und Arbeit im Rehabilitationszentrum für jugendliche Straftäter Amalgama7 in Barcelona; NATO-Online-Konferenz (14. bis 17.Oktober);15. Oktober, öffentliche Lesung in Aachen des Vorworts zur Martin Buber Plakette 2014; 20. November, Vortrag zum Thema Frieden BDA Münster;25. November, Martin Buber Preisübergabe an Königin Sylvia von Schweden, Kloster Rolduc;18. Dezember, Dresden, Innenministerium Sachsen Vortrag zum Thema Sozialer Frieden und Epigenetik für die Polizei; über das ganze Jahr verteilt Vorträge und Konferenzen in Menden, Gelsenkirchen, Bergisch Gladbach, Bad Godesberg, Geldern, Bocholt, Aachen, Duisburg, Unna, Gütersloh, Dülmen, Essen, Solingen verteilt zum Thema Nachhaltigkeit, Frieden und Alltag.
2013
Globale Konferenz zu den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Indien und Europa (Brüssel, 21. Januar); Vorträge an Schulen (29. Januar in Spanien,10. März, 25. März sowie 5. April in Deutschland);Europäische Konferenz zum Thema Jugend und Zukunft (Brüssel, 15. Mai); UN Konferenz zum Thema Globaler Terrorismus in Vertretung des Landes Algerien (13.-14. Juni); 14. und 15. Dezember, Private Friedenskonferenz mit offiziellen Vertretern Russlands zur Vorbereitung der NATO-Jahreshauptversammlung 2014; verschiedene Beiträge und Vorträge zum Thema Frieden in öffentlichen und privaten Einrichtungen (23. Februar Celle, 25. April Dorsten, 6. Mai Karlsruhe, 3. und 8. Mai Dortmund, 15. und 22. Juni Dorsten, 12. Juli Duisburg, 8. September- Tag der Sachsen, 24. September Silvio Gesell Tagungsstätte,12. Oktober Lennestadt, 16. Oktober Bergisch Gladbach).
2012
Konferenzen in der VDW und im TSW; Security Jam der SDA und NATO vom 19. bis 23. März, in Den Haag(World Symposium on Victimology 21. Mai) und NATO (Brüssel, 25. Mai und27. September) mit Vladimir Leontiev (Außenministerium Russland) und Reza Aslan (persönlicher Entsandter von Präsident Barak Obama).
2011
Konferenzen in der VDW und im TSW. Stille Friedensdiplomatie zwischen Afghanistan und Europa.
2010
Erste Konferenz in der NATO. Konferenzen und Friedensverhandlungen in Algerien, Washington, Basel, Hamburg, Brüssel, Berlin und Frankfurt.
Seit 2005
Zahlreiche Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen in Soziologie, Kriminologie und Viktimologie.
2004
Fachbereich für kulturwissenschaftliche Europastudien, Universität Osnabrück, Gastdozent.
Escola de Ceràmica de La Bisbal, Spanien.
2001
Fakultät für Soziologie und Organisationsanalyse, Universität Barcelona, Spanien, Gastdozent.
2000
University of Calgary und Alberta College of Art and Design, Calgary, Canada, Gastprofessur.
MITGLIEDSCHAFTEN (AUSWAHL)
2018
Mitgründer des Netzwerkes für Nachhaltigkeit in Wuppertal
2016
Mitgründer der gemeinnützigen Vereins BOB-Kulturwerk e.V. Wuppertal.
2014- 2016
Zahlendes Mitglied bei Friends of Europe
Seit 2012
Mitgründer des COBAWU-Instituts (COmplexity BAlanced World United).
Seit 2011
Mitglied des wissenschaftlichen Rates der TSW, Zürich. Stiller Vermittler bei politischen Umwälzungen auf Anfrage von Diplomaten und Offizieren verschiedener Nationalitäten in der NATO und andere Organisationen.
Seit 2009
Stiller Diplomat und Friedensvermittler auf Bitten von POLAD Sherwood Mc Ginnis, Admiral James Stavridis (Supreme Command US-European Command) und Johan Galtung.
Seit 2007
Gründungsmitglied des Vereins Zukunft 25 e.V., Frankfurt. Mitglied der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler – VDW e.V.
2000 – 2016
Präsident des Vereins Seiltänzer e.V., Wuppertal.
PRESSESPIEGEL (AUSWAHL)
2016-2018
Veröffentlichung akademischer Texte in sozialen Medien. Artikel in der katalanischen Zeitschrift UTOPIA zum Frieden. Veröffentlichung eines Interviews von Marta Ferrer und Andreu Ginestet auf YouTube.
2015
Mehrere Rundfunk Sendungen zum Thema Frieden, New York, USA
2014
Erste Rundfunksendung in den USA im Radio zum Thema Frieden. Auftritt im Nationalen Fernsehen in Spanien im Pressespiegel
2013
Besprechung des Buches PAX in Katalonien in der Tagespresse.
2012
Archivierung gesammelter offizieller Friedensvorschläge in der Vatikanbibliothek. Veröffentlichung des Buches „PAX“ (Verlag: Milrazones; Ort: Santander; September 2012). Fernsehbeitrag „Andreu Ginestet PAX, TV3 CAT“. Solo Interview im öffentlich rechtlichen staatlichen TV Sender TV3 Barcelona.
2010
Regelmäßige weltweite Veröffentlichung von Artikeln und Kommentaren in elektronischen Zeitungen, auch auf institutionellen Blogs wie der NATO, darunter ein „Bericht über Afghanistan“.
2009
Dokumentarfilm „Andrés Artshow Ginestet in der Cannes Film Festival 2009“ mit Avi Basuki von Televisionnet Cannes Film Festival 2009. Live-Debatte mit Edwin Laszlo, Michel Lecomte, Michel Saloff-Coste, Guilbert Del Marmolzum Thema Nachhaltigkeit, Wasser und Gewalt. Networkvision. Interviews zum Thema „Andreu Ginestet, Gewalt in den Medien“ und „Andreu Ginestet, die Geschichte der Gewalt“ mit Avi Basuki Televisionnet Cannes Film Festival 2009.
2007
Zeitungsartikel: „Schöne Figuren und Figürchen”. Pforzheimer Zeitung. Mai. Zeitungsartikel: „Carles Faust seu al passeig de Blanes”. Diari de Girona. Februar.
2006
Zeitungsartikel: „Ginestet inaugura avui a Vilafranca una mostra de les seves fotos escultòriques” und „L’obra de Ginestet irromp en cos i ànima a l’Aula de Cultura de Caixa Penedès”. El 3 de vuit. Dezember. Zeitungsartikel: „Körper und Seele”. Neue Westfälische. Juli. Fernsehen Beitrag: „Cuerpo y Alma“. Televisión Española Internacional. Escala Cataluña “Andrés Ginestet”. Ausstrahlung: Mai. Online-Artikel: „La mirada escultórica del fotógrafo“. Von: Ivan Sánchez. In: Digital Fotography (www.quesabesde.com) Mai 2006.
2004
Zeitungsartikel: „Ginestet crea tres escultures de personatges que han vertebrat Europa“. El Punt. März 2004. Buch: Ellibro de las estatuas. (Ed. Agustín Andreu). Universidad Politécnica de Valencia. 2003. Zeitungsartikel: „Monumental gegen sexuelle Gewalt“. Wuppertaler Rundschau. Januar. Essay: „Lisa oder die Unberührbarkeit der Unantastbarkeit.“ Deutsch-französisch-spanischer Essay zu und über das Kunstwerk „Lisa“.
2002
Fernsehbeitrag: „Michelangelo von Köln“. WDR Köln.
2001
Fernsehbeitrag: „Elan“, Televisión Española 2.
1997
Dokumentarfilm: „ELAN“.
1995
Buch: Westfälisches Ruhrgebiet. Dortmund/Hamm/Kreis Unna. (Hrsg. Industrie- und Handelskammer zu Dortmund).
1991
Fernsehbeitrag „Dortmund – Elan“.
Bildnachweis
Bilder NATO Konferenzen, Quelle: Gleamlight für Friends of Europe 2012
https://www.flickr.com/photos/securitydefenceagenda/sets/72157629922060028/
Sowie ETH Zürich:
https://css.ethz.ch/en/services/digital-library/publications/publication.html/145659
Bildlegende: Gleamlight for SDA (Security Defence Agenda)
Andreu Ginestet und General Jo Godrich (ATOS)
Bildlegende: Andreu Ginestet zentral vor Kopf zwischen:
rechts Javier Solana (NATO) Mitte der Seitenflanke, Glatze.
und links James Townsend (Pentagon) Mitte der Seitenflanke gelbes Hemd.
Bildlegende: Gleamlight for SDA (Security Defence Agenda)
Andreu Ginestet vor Kopf mit General Jo Godrich (ATOS)
Gesamtaufnahme des NATO-Plenarsaal-Treffen 2012
Bilder zur nuklearen Abrüstungsverhandlung mit Vladimir Leontiev (Russland) und Reza Aslan (USA) ETH Zürich, Quelle:
https://css.ethz.ch/en/services/digital-library/publications/publication.html/154318
Sowie: https://css.ethz.ch/en/services/digital-library/series.html/13487
Bildlegende: Gleamlight for SDA (Security Defence Agenda)
Bildlegende: Gleamlight for SDA (Security Defence Agenda)
Bildlegende: Gleamlight for SDA (Security Defence Agenda)
Andreu Ginestet und Veronika Jakubschak, kurz vor der Ansprache von Andreu Ginestet gerichtet an Vladimir Leontiev zur nuklearen Abrüstung.
Vorschlag eines Friedensvertrags zwischen Russland und dem Westen von Andreu Ginestet.